Top 5 Kündigungsgründe: Warum Arbeitnehmer:innen den Job aufgeben

Bist Du unzufrieden in Deinem Job, aber weißt nicht genau, woran das liegt? Oder hast Du Personalverantwortung und fragst Dich, warum immer wieder Menschen Dein Unternehmen verlassen? Etwa 40 % aller Arbeitnehmer:innen kündigen im Laufe ihres Berufslebens mindestens einmal. Diese Zahl stammt aus einer Umfrage des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und verdeutlicht, wie häufig der Wunsch nach Veränderung im Arbeitsleben ist. Aber was sind die häufigsten Gründe, die Menschen dazu bringen, ihr Arbeitsverhältnis zu beenden? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Top 5 Kündigungsgründe und zeigen Dir, wie Mitarbeitendenbindung wirklich funktioniert.

Inhalt

grafik blog arbeitsnehmende kündigen

Kündigungsgrund 1: Unzureichende Vergütung

Viele Arbeitnehmer:innen kündigen ihren Job, weil sie nicht fair bezahlt werden. Studien zeigen deutlich: Das Gehalt spielt eine zentrale Rolle für die Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Laut einer Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) fühlen sich aber viele Beschäftigte in Deutschland unterbezahlt, besonders in Berufen mit hohem Stress und anspruchsvollen Aufgaben. Und kennen wir das nicht alle? Wenn unsere Leistung nicht angemessen honoriert wird, sind wir schnell demotiviert – das kann schließlich zu dem Entschluss führen, das Arbeitsverhältnis endgültig zu beenden.

Auch Unternehmen sollten sich dieser Problematik bewusst sein. Eine Studie von PwC zeigt, dass 87 % der deutschen Erwerbstätigen ihr Gehalt als sehr wichtig für ihre Zufriedenheit betrachten. Doch nur ein kleinerer Teil fühlt sich tatsächlich fair entlohnt. Als Arbeitgeber:in solltest Du also sicherstellen, dass die Vergütungspolitik in Deinem Unternehmen die Leistungen Deiner Mitarbeitenden widerspiegelt. Eine faire Bezahlung motiviert und bindet Talente, erhöht die Loyalität und steigert die Produktivität im Team. Unternehmen, die proaktiv handeln, vermeiden hohe Fluktuationsraten und stärken ihre Position im Wettbewerb um die besten Talente. Prüfe daher regelmäßig, ob Deine Mitarbeitenden zufrieden sind und informiere Dich weiter über die Bedeutung fairer Vergütung, beispielsweise in den Studien von PwC und dem Institut der deutschen Wirtschaft.

gehaltszufriedenheit
Quelle: kununu Gehaltsstudie 2022

Kündigungsgrund 2: Schlechte Führung

Eine gute Führungskraft kann den Unterschied zwischen einem erfüllenden und einem frustrierenden Arbeitsumfeld ausmachen. Fühlt sich Dein Team von der Führungskraft missverstanden, ignoriert oder überfordert, entsteht schnell ein negatives Arbeitsklima. Mangelnde Kommunikation, fehlende Unterstützung oder unrealistische Erwartungen sind daher häufige Gründe, warum Mitarbeitende ihre Jobs kündigen. Wenn Du als Führungskraft Deine Mitarbeitenden nicht wertschätzt oder sie mit ihren Problemen allein lässt, riskierst Du, dass sie das Unternehmen verlassen.

Als Arbeitgeber:in solltest Du das nicht unterschätzen! Dein Führungsstil bestimmt, ob Deine Mitarbeitenden motiviert und engagiert bleiben oder sich nach einem neuen Job umsehen. Investiere in Deine Führungskräfte und stelle sicher, dass sie wissen, wie sie ein unterstützendes und respektvolles Arbeitsumfeld schaffen. Eine gezielte Weiterbildung, zum Beispiel zur Fachkraft für agile Führung (IHK), kann dabei helfen. Durch solche Schulungen lernen Führungskräfte unter anderem, ihre Teams besser zu führen, konstruktiv zu kommunizieren und realistische Erwartungen zu setzen.

Nutze die Chance, Deine Führungskompetenzen auszubauen und die Arbeit mit Deinem Team zu optimieren. So steigerst Du nicht nur die Zufriedenheit Deiner Mitarbeitenden, sondern auch deren Leistung und Bindung an Dein Unternehmen.

Kündigungsgrund 3: Fehlende berufliche Weiterentwicklung

Das Gefühl, in einer beruflichen Sackgasse zu stecken, ist einer der Hauptgründe, warum Arbeitnehmende ihren Job kündigen. Laut einer aktuellen Studie von Zendesk sind 90 % der befragten Fachkräfte der Meinung, dass eine positive Mitarbeitererfahrung entscheidend ist, um Top-Talente zu halten. Die Studie verdeutlicht, dass das Angebot von Entwicklungsmöglichkeiten die Mitarbeiterbindung signifikant erhöht und dazu beiträgt, dass Mitarbeitende länger im Unternehmen bleiben.

Eine weitere Untersuchung, die auf EconBiz veröffentlicht wurde, bestätigt diese Erkenntnisse. Die Studie „The Impact of Training and Development, Job Satisfaction and Job Performance on Young Employee Retention“ fand heraus, dass gezielte Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten einen positiven Einfluss auf die Bindung von Mitarbeitenden haben. Insbesondere bei jungen Mitarbeitenden zeigte sich, dass 43,8 % der Variabilität in der Mitarbeiterbindung durch Faktoren wie Schulungen und berufliche Weiterentwicklung erklärt werden können.

Als Arbeitgeber:in solltest Du daher unbedingt in die berufliche Entwicklung Deiner Mitarbeitenden investieren. Das umfasst nicht nur klassische Schulungen, sondern auch die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen und Karrieremöglichkeiten innerhalb des Unternehmens zu erkunden. Indem Du solche Initiativen anbietest, förderst Du nicht nur die Zufriedenheit und Loyalität Deiner Mitarbeitenden, sondern stellst auch sicher, dass Dein Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird.

 

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Kündigungsgrund 4: Übermäßiger Stress und Überforderung

Stress am Arbeitsplatz kann schnell zu einem ernsthaften Problem werden. Hoher Druck, unrealistische Deadlines und eine schlechte Work-Life-Balance führen dazu, dass Mitarbeitende sich überfordert fühlen und schließlich den Entschluss fassen, das Unternehmen zu verlassen. Wenn Du als Arbeitgeber:in die Zeichen der Überlastung bei Deinem Team nicht frühzeitig erkennst und entgegensteuerst, riskierst Du nicht nur die Gesundheit Deiner Mitarbeitenden, sondern auch ihre Motivation und Produktivität.

Du musst aktiv werden, um Stress am Arbeitsplatz zu reduzieren. Biete Deinen Mitarbeitenden Unterstützung durch gezielte Maßnahmen wie flexiblere Arbeitszeiten, klare Priorisierung von Aufgaben und die Förderung einer gesunden Work-Life-Balance. Zeige ihnen, dass Du ihre Belastungen ernst nimmst und bereit bist, Lösungen zu finden.

Eine effektive Möglichkeit, Überforderung zu bekämpfen, ist die Investition in Weiterbildungen. Eine Weiterbildung zur Fachkraft für Stressmanagement (IHK) hilft Deinem Team dabei, Techniken zu erlernen, um besser mit Stress umzugehen und die Resilienz zu stärken. Auch eine Weiterbildung zur Fachkraft für Selbst- und Zeitmanagement (IHK) unterstützt dabei, Prioritäten zu setzen und den Arbeitsalltag effizienter zu gestalten – ideal für individuelle Mitarbeitende, die ihre eigenen Fähigkeiten verbessern möchten.

Für Unternehmen, die das Wohlbefinden ihrer gesamten Belegschaft nachhaltig verbessern möchten, ist eine Weiterbildung zur Fachkraft für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) eine sinnvolle Investition. Dieser Lehrgang hilft dabei, ganzheitliche Strategien zu entwickeln, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen und die Mitarbeitergesundheit langfristig zu fördern. So kannst Du als Unternehmen nicht nur die individuelle Belastung verringern, sondern auch eine Kultur der Achtsamkeit und Unterstützung etablieren, die sich positiv auf die Mitarbeiterbindung auswirkt.

Indem Du in gezielte Weiterbildungen investierst, förderst Du nicht nur die Zufriedenheit und Produktivität Deiner Mitarbeitenden, sondern sicherst auch den langfristigen Erfolg Deines Unternehmens.

Grafik Blog Stress Überforderung

Kündigungsgrund 5: Mangelnde Wertschätzung

Jeder Mensch möchte für seine Arbeit wertgeschätzt werden. Wenn die Anerkennung ausbleibt, entsteht wiederum schnell Enttäuschung und Frustration. Mangelnde Wertschätzung ist ein oft unterschätzter, aber bedeutender Grund, warum Mitarbeitende kündigen. Wenn Du als Arbeitgebender die Arbeit Deiner Beschäftigten nicht wahrnimmst und anerkennst, riskierst Du, dass sie sich nicht gesehen fühlen und in Konsequenz über einen Wechsel nachdenken.

Um Deine Mitarbeitenden zu halten, solltest Du aktiv darauf achten, Wertschätzung zu zeigen. Gib ihnen regelmäßig Feedback, betone ihre Erfolge und zeige, dass Du ihre Arbeit schätzt. Kleine Gesten der Anerkennung können eine große Wirkung haben und dazu beitragen, eine positive und motivierende Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Eine Studie von Gallup zeigt, dass Mitarbeitende, die regelmäßig für ihre Arbeit gelobt werden, dreimal häufiger engagiert sind und weniger geneigt, ihren Job zu wechseln.

Aber es geht nicht nur um Lob. Es geht auch darum, den Mitarbeitenden das Gefühl zu geben, dass ihre Meinung zählt und sie ein wichtiger Teil des Teams sind. Führe regelmäßig Gespräche, in denen Du nicht nur Feedback gibst, sondern auch Feedback einholst. So zeigst Du, dass Du ihre Ansichten und Ideen wertschätzt und ernst nimmst. 

Um die Kommunikation und Wertschätzung im Team nachhaltig zu verbessern, kann eine Weiterbildung zur Fachkraft für Rhetorik und Kommunikation (IHK) hilfreich sein. Der Lehrgang unterstützt sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeitende untereinander dabei, klarer und empathischer zu kommunizieren. So trägst Du aktiv dazu bei, dass sich Deine Mitarbeitenden wertgeschätzt fühlen und gerne Teil des Unternehmens bleiben.

Grafik Blog Lob Führungskraft

Fristlose Kündigung - Wichtige Gründe für Beschäftigte und Unternehmen

Eine ordentliche Kündigung folgt klaren Regeln und Fristen. Sie erfolgt unter Einhaltung der im Arbeitsvertrag oder gesetzlich festgelegten Kündigungsfristen. Das bedeutet, dass das Arbeitsverhältnis erst zu einem späteren, festgelegten Zeitpunkt endet – oft nach Wochen oder Monaten. Diese Kündigungsform wird häufig genutzt, wenn Mitarbeitende aufgrund von einem der obengenannten Gründe, wie mangelnder Entwicklungsmöglichkeiten oder Überforderung, das Unternehmen verlassen möchten. Die ordentliche Kündigung bietet beiden Seiten Planungssicherheit und die Möglichkeit, sich auf die Beendigung des Arbeitsverhältnisses vorzubereiten.

Die außerordentliche Kündigung, die oft auch als fristlose Kündigung bezeichnet wird, ist hingegen deutlich drastischer. Sie tritt sofort in Kraft und kann sowohl von Arbeitnehmer:innen als auch von Arbeitgeber:innen ausgesprochen werden. Diese Art der Kündigung kommt nur in Ausnahmefällen zum Einsatz, wenn schwerwiegende Gründe vorliegen, die eine Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses unzumutbar machen. Eine fristlose Kündigung ist nur in extremen Fällen gerechtfertigt, wir listen Dir einige Beispiele dafür auf. 

Gründe für eine fristlose Kündigung durch Arbeitnehmer:innen

  • 🩺 Gefährdung der Gesundheit: Wenn Deine Gesundheit am Arbeitsplatz ernsthaft gefährdet ist, zum Beispiel durch unzumutbare Arbeitsbedingungen oder fehlenden Arbeitsschutz, kannst Du fristlos kündigen.

  • 😡 Mobbing oder Belästigung: Erlebst Du Mobbing oder Belästigung durch Kollegschaft oder Vorgesetzte? In solchen Fällen hast Du das Recht, das Arbeitsverhältnis sofort zu beenden.

  • 💸 Ausbleibende Gehaltszahlung: Wenn Dein Arbeitgeber das Gehalt nicht zahlt oder es unregelmäßig auszahlt, stellt das einen starken Grund für eine fristlose Kündigung dar.

  • 📜 Vertragsverletzungen: Sollte Dein Arbeitgeber gegen wesentliche vertragliche Vereinbarungen verstoßen, wie etwa unzumutbare Arbeitsbedingungen, kannst Du ebenfalls fristlos kündigen.

Gründe für eine fristlose Kündigung durch Arbeitgeber:innen

  • 🚫 Schwere Pflichtverletzungen: Wenn Mitarbeitende wiederholt gegen betriebliche Regeln verstoßen oder Anweisungen missachten, kann das eine fristlose Kündigung rechtfertigen.

  • 📉 Schlechtleistungen: Bei fortgesetzten, erheblichen Schlechtleistungen trotz Abmahnungen und ohne Besserungsaussicht können Arbeitgeber
    eine fristlose Kündigung in Erwägung ziehen.

  • 🚨 Straftaten: Begehen Mitarbeitende Straftaten am Arbeitsplatz, wie Diebstahl oder Betrug, stellt dies einen klaren Grund für eine sofortige Kündigung dar.

  • 🕵️‍♂️ Vertrauensbruch: Schwere Vertrauensbrüche, wie die Weitergabe sensibler Unternehmensinformationen oder Geheimnisse, können ebenfalls eine fristlose Kündigung rechtfertigen.

Denke daran: Eine fristlose Kündigung ist ein drastischer Schritt. Als Arbeitgeber:in solltest Du Konflikte frühzeitig erkennen und gemeinsam mit Deinen Mitarbeitenden Lösungen suchen. Eine Mediation oder interne Klärungen können oft helfen, bevor es zu einer Kündigung kommt. Informiere Dich über die rechtlichen Rahmenbedingungen und handle immer im Interesse einer fairen und transparenten Unternehmenskultur. Für detaillierte rechtliche Informationen zu Kündigungen in Deutschland, kannst Du dich bei den einschlägigen Quellen wie dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales oder bei arbeitsrechte.de informieren.

Auch als Arbeitnehmer:in ist es wichtig, alle Optionen zu prüfen und, wenn nötig, rechtlichen Rat einzuholen, um die beste Entscheidung zu treffen.

Kündigungsgründe verstehen – Chancen für Mitarbeiter:innen und Unternehmen

Das Verständnis der häufigsten Kündigungsgründe ist für Dich als Arbeitgeber:in ebenso wichtig wie für Arbeitnehmer:innen. Indem Du aktiv auf die Bedürfnisse Deines Teams eingehst, kannst Du Kündigungen verhindern und die Bindung Deiner Mitarbeitenden stärken. Natürlich läuft nicht immer alles perfekt – und das ist völlig in Ordnung. Wichtig ist, dass Du den Willen zeigst, zuzuhören und gemeinsam Lösungen zu finden. 

 

Ermutige Deine Mitarbeitenden, offen über ihre Anliegen zu sprechen, und biete regelmäßige Feedbackgespräche an, um Probleme frühzeitig zu erkennen. Kleine Gesten der Anerkennung und Unterstützung können einen großen Unterschied machen. Schaffe eine Umgebung, in der sich Dein Team wertgeschätzt und motiviert fühlt, auch wenn es Herausforderungen gibt. Ein starkes, engagiertes Team ist das Fundament für den langfristigen Erfolg Deines Unternehmens – und diesen Erfolg kannst Du aktiv mitgestalten, indem Du auf die Bedürfnisse Deiner Mitarbeitenden eingehst und kontinuierlich daran arbeitest, das Arbeitsumfeld zu verbessern.

Vermeide aktiv ungewollte Kündigungen

Informiere Dich über unsere Lehrgänge mit IHK-Zertifikat und biete Deinen Mitarbeitenden die richtigen Möglichkeiten.

Raphael Baruch
Magdalena

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